Das Programm
Foto: Andreas Burmann
Rund um die Ausstellung der World Press Photos 2021
Die renommierte World-Press-Photo-Ausstellung geht in Oldenburg in ihre mittlerweile siebte Runde. Einmal mehr sind im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte die von einer internationalen Jury ausgewählten besten Pressefotos des Jahres zu sehen, Einzelaufnahmen ebenso wie Bilderserien.
Zusätzlich zeigen wir in einer Weltpremiere die Sonderschau „The Everyday Projects Grant“ mit 50 Aufnahmen von jungen Fotograf:innen aus zwölf Ländern.
Vorträge und Matineen, Workshops, Filmvorführungen und eine Diskussion komplettieren das Programm und sorgen für drei Wochen dafür, dass die Fotografie in Oldenburg zum Stadtgespräch wird.
Hier können Sie das komplette Programmheft dieses Jahres downloaden. Es enthält alle wichtigen Informationen zur Ausstellung, zur Sonderschau „The Everyday Projects Grant“ und selbstverständlich auch zu allen Veranstaltungen des Rahmenprogramms.
Hier finden Sie die Veranstaltungen des Rahmenprogramms
Workshop: „Panta rhei – Die Hunte“
Leitung: Willi RolfesFoto: Willi RolfesWorkshop: „Panta rhei – Die Hunte“
Leitung: Willi Rolfes
18.02.2022, 15:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Die Hunte ist kraftvoll, weich und dynamisch und zeichnet die Region rund um Oldenburg aus. Fotografisch lässt der Fluss sich nicht nur in Form, Vielfalt und Ursprünglichkeit erkunden, sondern auch als Sinnbild des Lebens einfangen: Alles im Fluss, panta rhei. Mit dem Naturfotografen Willi Rolfes widmen Sie sich den Ab- und Sinnbildern der Hunte. Der Fokus des Workshops mit Exkursion in den Barneführer Holz liegt auf der Landschaftsfotografie mit Weitwinkel, leichtem Tele und Makroobjektiv. Dabei sollen die Motive portraitiert und möglichst auch künstlerisch interpretiert werden. Impulsvorträge und Bildbesprechungen runden den Kurs ab.
Vorkenntnisse erforderlich. Eigene Kamera mitbringen, wenn vorhanden auch Laptop für Bildbearbeitung.
Freitag, 18.2., 15-18 Uhr, und Samstag, 19.2., 9-16 Uhr
Kompaktkurs mit 10 Unterrichtsstunden
Teilnahmegebühr: 130 Euro
Info und Anmeldung: Mediavanti, E-Mail: anfrage@mediavanti.de
Workshop: „Panta rhei – Die Hunte“
Leitung: Willi Rolfes
18.02.2022, 15:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Die Hunte ist kraftvoll, weich und dynamisch und zeichnet die Region rund um Oldenburg aus. Fotografisch lässt der Fluss sich nicht nur in Form, Vielfalt und Ursprünglichkeit erkunden, sondern auch als Sinnbild des Lebens einfangen: Alles im Fluss, panta rhei. Mit dem Naturfotografen Willi Rolfes widmen Sie sich den Ab- und Sinnbildern der Hunte. Der Fokus des Workshops mit Exkursion in den Barneführer Holz liegt auf der Landschaftsfotografie mit Weitwinkel, leichtem Tele und Makroobjektiv. Dabei sollen die Motive portraitiert und möglichst auch künstlerisch interpretiert werden. Impulsvorträge und Bildbesprechungen runden den Kurs ab.
Vorkenntnisse erforderlich. Eigene Kamera mitbringen, wenn vorhanden auch Laptop für Bildbearbeitung.
Freitag, 18.2., 15-18 Uhr, und Samstag, 19.2., 9-16 Uhr
Kompaktkurs mit 10 Unterrichtsstunden
Teilnahmegebühr: 130 Euro
Info und Anmeldung: Mediavanti, E-Mail: anfrage@mediavanti.de
Eröffnung der Ausstellung
mit Siegerfotograf Mads NissenFoto: Andreas BurmannEröffnung der Ausstellung
mit Siegerfotograf Mads Nissen
19.02.2022, 10:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1, SchlosssaalWie bereits 2015 wurde eine Aufnahme von Mads Nissen als „Photo of the Year“ ausgezeichnet. Der Däne ist damit einer von nur fünf Fotografen seit 1955, die bereits zweimal mit dem begehrten Preis geehrt wurden. „Die erste Umarmung“, so der Titel des Siegerfotos für die dänische Tageszeitung Politiken, zeigt die Brasilianerin Rosa Luzia Lunardi (85), die am 5. August 2020 von der Pflegerin Adriana Silva da Costa Souza in einem Pflegeheim umarmt wird – zum ersten Mal nach fünf Monaten. Die Pflegerin trägt einen Plastikumhang, der Berührungen ohne direkten Körperkontakt möglich macht. Durch die Form des Umhangs erscheint die Pflegerin wie ein Engel. „Für mich ist es eine Geschichte von Hoffnung und Liebe in den schwierigsten Zeiten“, sagte Fotograf Nissen.
Der 42-Jährige wird zur Eröffnung in Oldenburg zu Gast sein und in Wort und Bild von seiner Arbeit berichten. Es gilt die 2G+-Regel.
Eröffnung der Ausstellung
mit Siegerfotograf Mads Nissen
19.02.2022, 10:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1, SchlosssaalWie bereits 2015 wurde eine Aufnahme von Mads Nissen als „Photo of the Year“ ausgezeichnet. Der Däne ist damit einer von nur fünf Fotografen seit 1955, die bereits zweimal mit dem begehrten Preis geehrt wurden. „Die erste Umarmung“, so der Titel des Siegerfotos für die dänische Tageszeitung Politiken, zeigt die Brasilianerin Rosa Luzia Lunardi (85), die am 5. August 2020 von der Pflegerin Adriana Silva da Costa Souza in einem Pflegeheim umarmt wird – zum ersten Mal nach fünf Monaten. Die Pflegerin trägt einen Plastikumhang, der Berührungen ohne direkten Körperkontakt möglich macht. Durch die Form des Umhangs erscheint die Pflegerin wie ein Engel. „Für mich ist es eine Geschichte von Hoffnung und Liebe in den schwierigsten Zeiten“, sagte Fotograf Nissen.
Der 42-Jährige wird zur Eröffnung in Oldenburg zu Gast sein und in Wort und Bild von seiner Arbeit berichten. Es gilt die 2G+-Regel.
The Everyday Projects Grant
Sonderschau zur World-Press-Photo-AusstellungFoto: Tania BarrientosThe Everyday Projects Grant
Sonderschau zur World-Press-Photo-Ausstellung
19.02.2022, 10:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Die Journalisten Peter DiCampo und Austin Merrill gründeten vor zehn Jahren das Fotokollektiv „Everyday Africa“. Ihr Ziel: eine Plattform für afrikanische Fotograf:innen und ihren klischeefreien Blick auf die Geschehnisse vor der eigenen Haustür. Schnell entwickelten sich ähnliche Initiativen rund um den Globus. 2014 schlossen sich einige zentrale Akteur:innen der Bewegung zu einer Dachorganisation zusammen: „The Everyday Projects“. Dem länderübergreifenden Instagram-Kanal @everydayeverywhere folgen inzwischen mehr als 220.000 Menschen.
In den vergangenen beiden Jahren war die Sonderschau „Everyday Africa“ im Schloss zu sehen. Nun feiert eine Ausstellung der „Everyday Projects“ in Oldenburg Weltpremiere. Gezeigt werden 50 Aufnahmen von zwölf Fotograf:innen. Sie hatten sich für den „Everyday Projects Grant“ beworben, ein einjähriges Fotografie-Stipendium. Ausgezeichnet wurden im aktuellen Durchgang Salih Basheer aus dem Sudan und Tania Barrientos aus Mexiko. Zehn weitere Teilnehmende, u.a. aus Afghanistan, Ecuador und Nigeria, erreichten die Finalrunde.
„The Everyday Projects Grant“ ist eine Sonderschau im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung in Oldenburg. Es fällt kein zusätzlicher Eintritt an. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung durch die Eismann Haustechnik GmbH, die Stadt Oldenburg sowie die Annette und Gerd Schwandner Stiftung.
The Everyday Projects Grant
Sonderschau zur World-Press-Photo-Ausstellung
19.02.2022, 10:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Die Journalisten Peter DiCampo und Austin Merrill gründeten vor zehn Jahren das Fotokollektiv „Everyday Africa“. Ihr Ziel: eine Plattform für afrikanische Fotograf:innen und ihren klischeefreien Blick auf die Geschehnisse vor der eigenen Haustür. Schnell entwickelten sich ähnliche Initiativen rund um den Globus. 2014 schlossen sich einige zentrale Akteur:innen der Bewegung zu einer Dachorganisation zusammen: „The Everyday Projects“. Dem länderübergreifenden Instagram-Kanal @everydayeverywhere folgen inzwischen mehr als 220.000 Menschen.
In den vergangenen beiden Jahren war die Sonderschau „Everyday Africa“ im Schloss zu sehen. Nun feiert eine Ausstellung der „Everyday Projects“ in Oldenburg Weltpremiere. Gezeigt werden 50 Aufnahmen von zwölf Fotograf:innen. Sie hatten sich für den „Everyday Projects Grant“ beworben, ein einjähriges Fotografie-Stipendium. Ausgezeichnet wurden im aktuellen Durchgang Salih Basheer aus dem Sudan und Tania Barrientos aus Mexiko. Zehn weitere Teilnehmende, u.a. aus Afghanistan, Ecuador und Nigeria, erreichten die Finalrunde.
„The Everyday Projects Grant“ ist eine Sonderschau im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung in Oldenburg. Es fällt kein zusätzlicher Eintritt an. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung durch die Eismann Haustechnik GmbH, die Stadt Oldenburg sowie die Annette und Gerd Schwandner Stiftung.
Streetfotografie – auch auf dem Land!
Sonntagsmatinee mit Philipp MeinersFoto: Philipp MeinersStreetfotografie – auch auf dem Land!
Sonntagsmatinee mit Philipp Meiners
20.02.2022, 11:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalNatürlich ist es deutlich schwieriger im ländlichen Raum Motive zu finden als in den großen Städten. Aber genau das macht den Reiz für ihn aus, sagt Streetfotograf Philipp Meiners aus Vechta. In der Corona-Zeit lernte er seine Heimatstadt und das nähere Umland ganz neu kennen. Beinahe täglich war er mit seiner Kamera unterwegs, um dort nach Reflektionen, Linien, Licht und Schatten zu suchen. Zentrales Element war immer mindestens ein Mensch im Bild, der als Beiwerk zur Komposition das lebhafte Element darstellte.
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Streetfotografie – auch auf dem Land!
Sonntagsmatinee mit Philipp Meiners
20.02.2022, 11:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalNatürlich ist es deutlich schwieriger im ländlichen Raum Motive zu finden als in den großen Städten. Aber genau das macht den Reiz für ihn aus, sagt Streetfotograf Philipp Meiners aus Vechta. In der Corona-Zeit lernte er seine Heimatstadt und das nähere Umland ganz neu kennen. Beinahe täglich war er mit seiner Kamera unterwegs, um dort nach Reflektionen, Linien, Licht und Schatten zu suchen. Zentrales Element war immer mindestens ein Mensch im Bild, der als Beiwerk zur Komposition das lebhafte Element darstellte.
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Daido Moriyama – The Past Is Always New, The Future Is Always Nostalgic
Film von Gen IwamaDaido Moriyama – The Past Is Always New, The Future Is Always Nostalgic
Film von Gen Iwama
21.02.2022, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Daido Moriyama (81), eine der charismatischsten Persönlichkeiten in der Welt der Fotografie, gilt als „König der Straßenschnappschüsse“. Regisseur Gen Iwama zeigt in seiner Dokumentation, wie seine Werke entstehen. Ein besonderes Interesse Moriyamas galt verrufenen Milieus, Rotlichtbezirken und anderen Bereichen am Rande der Gesellschaft. Iwama wagt den Blick auf einen Mann und sein Werk und fragt, was dessen Bilder so unverwechselbar macht.
Daido Moriyama – The Past Is Always New, The Future Is Always Nostalgic
Film von Gen Iwama
21.02.2022, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Daido Moriyama (81), eine der charismatischsten Persönlichkeiten in der Welt der Fotografie, gilt als „König der Straßenschnappschüsse“. Regisseur Gen Iwama zeigt in seiner Dokumentation, wie seine Werke entstehen. Ein besonderes Interesse Moriyamas galt verrufenen Milieus, Rotlichtbezirken und anderen Bereichen am Rande der Gesellschaft. Iwama wagt den Blick auf einen Mann und sein Werk und fragt, was dessen Bilder so unverwechselbar macht.
Transformation – Beyond Information
Vortrag und Ausstellungseröffnung mit Bildern von Wolfgang NebelFoto: Wolfgang NebelTransformation – Beyond Information
Vortrag und Ausstellungseröffnung mit Bildern von Wolfgang Nebel
22.02.2022, 19:00 UhrCORE, Heiligengeiststr. 6-8Im ehemaligen Kalibergwerk wird heute Marathon gelaufen, auf einem früheren Flugfeld finden sich riesige Solaranlagen und in den Messehallen ist ein Impfzentrum untergebracht: Wolfgang Nebel zeigt in seinen großformatigen Panoramaaufnahmen, wie sich die Nutzung von Orten, Bauten und ganzen Landschaften ändert. Der vielbeschworene (aber stets nur schwer zu greifende) gesellschaftliche Wandel – hier ist er zu sehen. Wenn sich etwa im einstigen Kühlturm des Schnellen Brüters von Kalkar heute ein fast 60 Meter hohes Kettenkarussell dreht, dann ist das auch ein Symbol für das Ende Atomkraft-Ära in Deutschland.
Wolfgang Nebel, seit 1993 Professor für Informatik an der Universität Oldenburg und lange Jahre Vorstandsvorsitzender des OFFIS-Instituts, fotografiert seit seiner Jugend, hat aber zwischendurch eine längere Pause eingelegt. Er wird berichten, wie und wo er seine Motive gefunden hat, welche Probleme es dabei gab und welcher speziellen Fotografiertechnik er sich bedient hat. Seine Bilder werden anschließend im CORE ausgestellt.
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Transformation – Beyond Information
Vortrag und Ausstellungseröffnung mit Bildern von Wolfgang Nebel
22.02.2022, 19:00 UhrCORE, Heiligengeiststr. 6-8Im ehemaligen Kalibergwerk wird heute Marathon gelaufen, auf einem früheren Flugfeld finden sich riesige Solaranlagen und in den Messehallen ist ein Impfzentrum untergebracht: Wolfgang Nebel zeigt in seinen großformatigen Panoramaaufnahmen, wie sich die Nutzung von Orten, Bauten und ganzen Landschaften ändert. Der vielbeschworene (aber stets nur schwer zu greifende) gesellschaftliche Wandel – hier ist er zu sehen. Wenn sich etwa im einstigen Kühlturm des Schnellen Brüters von Kalkar heute ein fast 60 Meter hohes Kettenkarussell dreht, dann ist das auch ein Symbol für das Ende Atomkraft-Ära in Deutschland.
Wolfgang Nebel, seit 1993 Professor für Informatik an der Universität Oldenburg und lange Jahre Vorstandsvorsitzender des OFFIS-Instituts, fotografiert seit seiner Jugend, hat aber zwischendurch eine längere Pause eingelegt. Er wird berichten, wie und wo er seine Motive gefunden hat, welche Probleme es dabei gab und welcher speziellen Fotografiertechnik er sich bedient hat. Seine Bilder werden anschließend im CORE ausgestellt.
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Mit Kamera und kugelsicherer Weste
Vortrag mit Ursula MeissnerFoto: Ursula MeissnerMit Kamera und kugelsicherer Weste
Vortrag mit Ursula Meissner
24.02.2022, 19:30 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalSeit mehr als 30 Jahren ist Ursula Meissner immer wieder in Kriegs- und Krisengebieten unterwegs. Von Afghanistan, Bosnien und Kosovo bis Angola und Sierra Leone – es gibt nur wenige Länder, die sie nicht für ihre Reportagen bereist hat. Ihre erste Fotopublikation entstand im August 1992 über die Belagerung von Sarajevo. Die Aufnahme eines Cellisten, der mitten in den Ruinen „Yesterday“ von den Beatles spielt, ging um die Welt.
Genau wie unzählige Fotos aus Afghanistan, wo sie 25 Mal war. In dem Land am Hindukusch hat sie stets genau hingesehen: in die Gesichter der Menschen, in die Textur der Gesellschaft, auf die Tragik ebenso wie auf seine Schönheit. Mehrfach hat sie sich geschworen, der Kriegsfotografie den Rücken zu kehren. „Aber wenn man in die Augen der Flüchtlinge schaut oder in die Augen der Kinder, die so apathisch sind, die nicht einmal mehr weinen können, weil sie dazu keine Kraft mehr haben … dann muss man wieder zurückgehen“, sagt sie.
Ursula Meissner wird anhand ihrer Bilder über ihre Arbeit und auch über die Grenzen des Abbildbaren berichten.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Es gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Mit Kamera und kugelsicherer Weste
Vortrag mit Ursula Meissner
24.02.2022, 19:30 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalSeit mehr als 30 Jahren ist Ursula Meissner immer wieder in Kriegs- und Krisengebieten unterwegs. Von Afghanistan, Bosnien und Kosovo bis Angola und Sierra Leone – es gibt nur wenige Länder, die sie nicht für ihre Reportagen bereist hat. Ihre erste Fotopublikation entstand im August 1992 über die Belagerung von Sarajevo. Die Aufnahme eines Cellisten, der mitten in den Ruinen „Yesterday“ von den Beatles spielt, ging um die Welt.
Genau wie unzählige Fotos aus Afghanistan, wo sie 25 Mal war. In dem Land am Hindukusch hat sie stets genau hingesehen: in die Gesichter der Menschen, in die Textur der Gesellschaft, auf die Tragik ebenso wie auf seine Schönheit. Mehrfach hat sie sich geschworen, der Kriegsfotografie den Rücken zu kehren. „Aber wenn man in die Augen der Flüchtlinge schaut oder in die Augen der Kinder, die so apathisch sind, die nicht einmal mehr weinen können, weil sie dazu keine Kraft mehr haben … dann muss man wieder zurückgehen“, sagt sie.
Ursula Meissner wird anhand ihrer Bilder über ihre Arbeit und auch über die Grenzen des Abbildbaren berichten.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Es gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Workshop: „Fotoreportage – Die Sprache der Bilder“
Leitung: Marcus WindusFoto: Marcus WindusWorkshop: „Fotoreportage – Die Sprache der Bilder“
Leitung: Marcus Windus
26.02.2022, 10:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Nah, authentisch, ausdrucksstark: Eine gelungene Fotoreportage berichtet bildhaft von Menschen und Ereignissen. Sie klärt auf, stellt Fragen und regt zum Umdenken an. Doch wie finde ich mein Thema? Wie bringe ich Ausdruck in meine Story? Was zeichnet meine Reportage aus? Der Fotojournalist Marcus Windus begleitet Sie bei jedem Schritt: Nach einer Einführung in die konzeptionellen Grundlagen arbeiten Sie 14 Tage selbstständig an Recherche und fotografischer Umsetzung, bis die Ergebnisse in Bildbesprechungen reflektiert werden.
Für Fortgeschrittene. Vorkenntnisse erforderlich. Bitte mitbringen: Eine Kamera und ggf. schon eine Idee für Ihre Fotoreportage.
Samstag, den 26.2. und Samstag, den 12.3., jeweils 10-14.30 Uhr
Kompaktkurs mit 9 Unterrichtsstunden
Teilnahmegebühr: 130 Euro
Info und Anmeldung: Mediavanti, E-Mail: anfrage@mediavanti.de
Workshop: „Fotoreportage – Die Sprache der Bilder“
Leitung: Marcus Windus
26.02.2022, 10:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Nah, authentisch, ausdrucksstark: Eine gelungene Fotoreportage berichtet bildhaft von Menschen und Ereignissen. Sie klärt auf, stellt Fragen und regt zum Umdenken an. Doch wie finde ich mein Thema? Wie bringe ich Ausdruck in meine Story? Was zeichnet meine Reportage aus? Der Fotojournalist Marcus Windus begleitet Sie bei jedem Schritt: Nach einer Einführung in die konzeptionellen Grundlagen arbeiten Sie 14 Tage selbstständig an Recherche und fotografischer Umsetzung, bis die Ergebnisse in Bildbesprechungen reflektiert werden.
Für Fortgeschrittene. Vorkenntnisse erforderlich. Bitte mitbringen: Eine Kamera und ggf. schon eine Idee für Ihre Fotoreportage.
Samstag, den 26.2. und Samstag, den 12.3., jeweils 10-14.30 Uhr
Kompaktkurs mit 9 Unterrichtsstunden
Teilnahmegebühr: 130 Euro
Info und Anmeldung: Mediavanti, E-Mail: anfrage@mediavanti.de
Junges jüdisches Leben
Sonntagsmatinee mit Laila SieberFoto: Laila SieberJunges jüdisches Leben
Sonntagsmatinee mit Laila Sieber
27.02.2022, 11:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalMenschen jüdischen Glaubens sind heute, beinahe 80 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs, wieder in allen Bereichen der Gesellschaft vertreten. Trotzdem können sich viele vom Judentum in Deutschland kaum ein Bild machen. Ein wieder erstarkender Antisemitismus und Anschläge auf jüdische Einrichtungen überschatten das Aufblühen jüdischer Gemeinden. Deshalb versucht Fotografin Laila Sieber, alltägliche jüdische Perspektiven sichtbarer zu machen. Ihre Portraits junger jüdischer Menschen zeigen Vielfalt und den Wunsch nach Normalität.
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Junges jüdisches Leben
Sonntagsmatinee mit Laila Sieber
27.02.2022, 11:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalMenschen jüdischen Glaubens sind heute, beinahe 80 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs, wieder in allen Bereichen der Gesellschaft vertreten. Trotzdem können sich viele vom Judentum in Deutschland kaum ein Bild machen. Ein wieder erstarkender Antisemitismus und Anschläge auf jüdische Einrichtungen überschatten das Aufblühen jüdischer Gemeinden. Deshalb versucht Fotografin Laila Sieber, alltägliche jüdische Perspektiven sichtbarer zu machen. Ihre Portraits junger jüdischer Menschen zeigen Vielfalt und den Wunsch nach Normalität.
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Finding Vivian Maier
Film von John Maloof & Charlie SiskelFinding Vivian Maier
Film von John Maloof & Charlie Siskel
28.02.2022, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Vivian Maier lebte als Nanny in Chicago und New York. Sie galt als exzentrische Frau, die nie ohne ihre Kamera das Haus verließ. Mit den in ihre Obhut gegebenen Kindern unternahm sie Streifzüge auch in die Teile der Stadt, in denen die weniger Privilegierten lebten. Ihre Fotos zeigen Menschen in einem zufälligen, aber höchst berührenden Moment. „Finding Vivian Maier“ ist eine spannende Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt in bewegenden Bildern festhielt, selbst aber keine Spuren hinterließ.
Finding Vivian Maier
Film von John Maloof & Charlie Siskel
28.02.2022, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Vivian Maier lebte als Nanny in Chicago und New York. Sie galt als exzentrische Frau, die nie ohne ihre Kamera das Haus verließ. Mit den in ihre Obhut gegebenen Kindern unternahm sie Streifzüge auch in die Teile der Stadt, in denen die weniger Privilegierten lebten. Ihre Fotos zeigen Menschen in einem zufälligen, aber höchst berührenden Moment. „Finding Vivian Maier“ ist eine spannende Spurensuche im Leben einer Frau, die ihre Umwelt in bewegenden Bildern festhielt, selbst aber keine Spuren hinterließ.
Online Talk „The Everyday Projects“
Wie sehen Fotograf:innen in aller Welt das Leben in ihren Ländern? Foto: Salih BasheerOnline Talk „The Everyday Projects“
Wie sehen Fotograf:innen in aller Welt das Leben in ihren Ländern?
01.03.2022, 19:00 UhrOnline: https://www.facebook.com/worldpressphotoausstellung.oldenburgAm 1. März 2012 wurde mit der Gründung von „Everyday Africa“ der Grundstein für die weltweite Everyday-Bewegung gelegt. Ihr Ziel: eine Plattform für afrikanische Fotograf:innen und ihren klischeefreien Blick auf die Geschehnisse vor der eigenen Haustür. Schnell entwickelten sich weitere ähnliche Initiativen rund um den Globus. 2014 schlossen sich einige zentrale Akteur:innen der Bewegung zu einer Dachorganisation zusammen: „The Everyday Projects“. Dem länderübergreifenden Instagram-Kanal @everydayeverywhere folgen inzwischen mehr als 220.000 Menschen.
Zum zehnten Jubiläum der Initiative spricht Prof. Dr. Rainer Lisowski mit Gründungsmitglied Peter DiCampo über die Ursprünge der „Everyday Projects“ und ihre Bedeutung für junge Fotojournalist:innen rund um den Globus.
Zur Talkrunde hinzu kommt die Kuratorin der Sonderschau im Rahmen der Oldenburger World-Press-Photo-Ausstellung, Rebecca Gibian. Sie gibt u.a. Einblicke in die organisatorischen Abläufe des „Everyday Project Grants“ und den Auswahlprozess durch die Jury des Wettbewerbs. Außerdem stellen die Stipendiat:innen Salih Basheer und Tania Barrientos ihre fotografische Arbeit vor und berichten über die Rolle der Pressefotografie in ihren Heimatländern Sudan und Mexiko.
Die kostenlose Online-Veranstaltung wird live bei Facebook gestreamt: https://www.facebook.com/worldpressphotoausstellung.oldenburg
Online Talk „The Everyday Projects“
Wie sehen Fotograf:innen in aller Welt das Leben in ihren Ländern?
01.03.2022, 19:00 UhrOnline: https://www.facebook.com/worldpressphotoausstellung.oldenburgAm 1. März 2012 wurde mit der Gründung von „Everyday Africa“ der Grundstein für die weltweite Everyday-Bewegung gelegt. Ihr Ziel: eine Plattform für afrikanische Fotograf:innen und ihren klischeefreien Blick auf die Geschehnisse vor der eigenen Haustür. Schnell entwickelten sich weitere ähnliche Initiativen rund um den Globus. 2014 schlossen sich einige zentrale Akteur:innen der Bewegung zu einer Dachorganisation zusammen: „The Everyday Projects“. Dem länderübergreifenden Instagram-Kanal @everydayeverywhere folgen inzwischen mehr als 220.000 Menschen.
Zum zehnten Jubiläum der Initiative spricht Prof. Dr. Rainer Lisowski mit Gründungsmitglied Peter DiCampo über die Ursprünge der „Everyday Projects“ und ihre Bedeutung für junge Fotojournalist:innen rund um den Globus.
Zur Talkrunde hinzu kommt die Kuratorin der Sonderschau im Rahmen der Oldenburger World-Press-Photo-Ausstellung, Rebecca Gibian. Sie gibt u.a. Einblicke in die organisatorischen Abläufe des „Everyday Project Grants“ und den Auswahlprozess durch die Jury des Wettbewerbs. Außerdem stellen die Stipendiat:innen Salih Basheer und Tania Barrientos ihre fotografische Arbeit vor und berichten über die Rolle der Pressefotografie in ihren Heimatländern Sudan und Mexiko.
Die kostenlose Online-Veranstaltung wird live bei Facebook gestreamt: https://www.facebook.com/worldpressphotoausstellung.oldenburg
Die Flut und die Folgen
Vortrag mit Maximilian Mann und Arne PiepkeFoto: DOCKS CollectiveDie Flut und die Folgen
Vortrag mit Maximilian Mann und Arne Piepke
03.03.2022, 19:00 UhrSchirrmann's, Straßburger Str. 6 (Jugendherberge)Eigentlich sind sie allesamt Einzelkämpfer, die fünf Mitglieder des Dortmunder DOCKS Collective. Als am 14. Juli die Flutwelle durch Teile von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz walzt, beschließen die Fotograf:innen: Das ist ein Thema für uns alle, wir lösen unsere individuelle Autor:innenenschaft auf. Sonst eher im Ausland tätig, fahren sie nun in ein Katastrophengebiet mitten in Deutschland, die Kamera im Anschlag.
In ihren Bildern dokumentieren sie Zerstörung und Verwüstung, den Schmerz und das Leiden der Menschen. Aber sie zeigen auch, wie die ersten Helfenden kommen, anpacken, Hoffnung verbreiten. Bis in den September hinein sind die fünf regelmäßig in Hagen, in Ahrweiler oder in Erftstadt-Blessem. Sie wollen auch zeigen, wie es weitergeht, wie der Wiederaufbau läuft. Das „Zeit Magazin“ druckt ihre Fotos auf mehr als 20 Seiten.
Maximilian Mann und Arne Piepke, beides Mitglieder des DOCKS Collectives, werden gemeinsam berichten, wie die Flut das Leben so vieler Menschen in den Katastrophengebieten verändert hat.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Es gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Die Flut und die Folgen
Vortrag mit Maximilian Mann und Arne Piepke
03.03.2022, 19:00 UhrSchirrmann's, Straßburger Str. 6 (Jugendherberge)Eigentlich sind sie allesamt Einzelkämpfer, die fünf Mitglieder des Dortmunder DOCKS Collective. Als am 14. Juli die Flutwelle durch Teile von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz walzt, beschließen die Fotograf:innen: Das ist ein Thema für uns alle, wir lösen unsere individuelle Autor:innenenschaft auf. Sonst eher im Ausland tätig, fahren sie nun in ein Katastrophengebiet mitten in Deutschland, die Kamera im Anschlag.
In ihren Bildern dokumentieren sie Zerstörung und Verwüstung, den Schmerz und das Leiden der Menschen. Aber sie zeigen auch, wie die ersten Helfenden kommen, anpacken, Hoffnung verbreiten. Bis in den September hinein sind die fünf regelmäßig in Hagen, in Ahrweiler oder in Erftstadt-Blessem. Sie wollen auch zeigen, wie es weitergeht, wie der Wiederaufbau läuft. Das „Zeit Magazin“ druckt ihre Fotos auf mehr als 20 Seiten.
Maximilian Mann und Arne Piepke, beides Mitglieder des DOCKS Collectives, werden gemeinsam berichten, wie die Flut das Leben so vieler Menschen in den Katastrophengebieten verändert hat.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Es gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Workshop: „Street Photography“
Leitung: Dirk MarwedeFoto: Dirk MarwedeWorkshop: „Street Photography“
Leitung: Dirk Marwede
04.03.2022, 15:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Die Straße als Kulisse: Street Photography versteht es, das Besondere im Alltag fotografisch festzuhalten. Der Workshop gibt einen Einblick über verschiedene Arten der Straßenfotografie, über das Fotografieren im öffentlichen Raum, das Erkennen und Antizipieren von Straßenszenen und schließlich das Festhalten des entscheidenden Moments im Bild. Darüber hinaus werden technische Hilfen, rechtliche Aspekte, Konfliktmanagement sowie das Editieren und Veröffentlichen von Bildern oder Bildserien besprochen und eingeübt. Ein Fotowalk mit anschließender Besprechung der Bilder hilft, Erlerntes umzusetzen.
Vorkenntnisse: keine. Eigene Kamera mitbringen.
Freitag, 4.3., 15-18 Uhr, und Samstag, 5.3., 10-16 Uhr
Kompaktkurs mit 9 Unterrichtsstunden
Teilnahmegebühr: 130 Euro
Info und Anmeldung: Mediavanti, E-Mail: anfrage@mediavanti.de
Workshop: „Street Photography“
Leitung: Dirk Marwede
04.03.2022, 15:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Die Straße als Kulisse: Street Photography versteht es, das Besondere im Alltag fotografisch festzuhalten. Der Workshop gibt einen Einblick über verschiedene Arten der Straßenfotografie, über das Fotografieren im öffentlichen Raum, das Erkennen und Antizipieren von Straßenszenen und schließlich das Festhalten des entscheidenden Moments im Bild. Darüber hinaus werden technische Hilfen, rechtliche Aspekte, Konfliktmanagement sowie das Editieren und Veröffentlichen von Bildern oder Bildserien besprochen und eingeübt. Ein Fotowalk mit anschließender Besprechung der Bilder hilft, Erlerntes umzusetzen.
Vorkenntnisse: keine. Eigene Kamera mitbringen.
Freitag, 4.3., 15-18 Uhr, und Samstag, 5.3., 10-16 Uhr
Kompaktkurs mit 9 Unterrichtsstunden
Teilnahmegebühr: 130 Euro
Info und Anmeldung: Mediavanti, E-Mail: anfrage@mediavanti.de
Wesensgemäße Imkerei
Sonntagsmatinee mit Saskia StöhrFoto: Saskia StöhrWesensgemäße Imkerei
Sonntagsmatinee mit Saskia Stöhr
06.03.2022, 11:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalTierwohl und artgerechte Haltungsbedingungen sind in aller Munde. Die aus Aurich stammende Fotografin Saskia Stöhr zeigt am Beispiel einer Imkerin aus Lüneburg, wie sich dies bei der Honigbiene umsetzen lässt: Mit traditioneller Handwerkskunst, altbewährten Werkzeugen und im Einklang mit der Natur schafft sie einen naturbelassenen Lebensraum für die kleinen Tiere und gestaltet die Imkerei wesensgemäß. Die konventionelle, auf hohe Erträge ausgelegte Imkerei schade dem Bienenbestand hingegen zusätzlich zu anderen Umwelteinflüssen wie der Agrarchemie und dem Klimawandel.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Es gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Wesensgemäße Imkerei
Sonntagsmatinee mit Saskia Stöhr
06.03.2022, 11:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalTierwohl und artgerechte Haltungsbedingungen sind in aller Munde. Die aus Aurich stammende Fotografin Saskia Stöhr zeigt am Beispiel einer Imkerin aus Lüneburg, wie sich dies bei der Honigbiene umsetzen lässt: Mit traditioneller Handwerkskunst, altbewährten Werkzeugen und im Einklang mit der Natur schafft sie einen naturbelassenen Lebensraum für die kleinen Tiere und gestaltet die Imkerei wesensgemäß. Die konventionelle, auf hohe Erträge ausgelegte Imkerei schade dem Bienenbestand hingegen zusätzlich zu anderen Umwelteinflüssen wie der Agrarchemie und dem Klimawandel.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Es gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Die Frau mit der Kamera
Film von Claudia von AlemannFoto: Abisag TüllmannDie Frau mit der Kamera
Film von Claudia von Alemann
07.03.2022, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Die Fotografien von Abisag Tüllmann (1935–1996) haben sich tief in unser kulturelles Gedächtnis eingebrannt. „Fotografieren heißt Teilnehmen“ war einer ihrer Leitsätze. Der Dokumentarfilm ihrer langjährigen Freundin Claudia von Alemann zeigt das Leben und Werk der vielseitigen Fotografin und zeichnet zudem ein nuancenreiches Zeitporträt. Aus Fragmenten entsteht das Bild einer Frau, die mit ihrer Kamera viele Momente unserer Geschichte festgehalten hat.
Die Frau mit der Kamera
Film von Claudia von Alemann
07.03.2022, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Die Fotografien von Abisag Tüllmann (1935–1996) haben sich tief in unser kulturelles Gedächtnis eingebrannt. „Fotografieren heißt Teilnehmen“ war einer ihrer Leitsätze. Der Dokumentarfilm ihrer langjährigen Freundin Claudia von Alemann zeigt das Leben und Werk der vielseitigen Fotografin und zeichnet zudem ein nuancenreiches Zeitporträt. Aus Fragmenten entsteht das Bild einer Frau, die mit ihrer Kamera viele Momente unserer Geschichte festgehalten hat.
Hure oder Heilige – Frau sein in Italien
Online-Vortrag mit Franziska Gilli und Barbara BachmannFoto: Franziska GilliHure oder Heilige – Frau sein in Italien
Online-Vortrag mit Franziska Gilli und Barbara Bachmann
08.03.2022, 19:00 UhrOnline-Vortrag (Zoom)Das Rollenbild der Frau in Italien könnte nicht gegensätzlicher und widersprüchlicher sein: Hure oder Heilige. Wie gehen Frauen damit um? Wie sollen Jugendliche sich hier einordnen? Regt sich Widerstand? Solche Fragen motivierten Reporterin Barbara Bachmann und Fotografin Franziska Gilli, sich auf Spurensuche zu begeben. Sie gewähren Einblicke in jenes Land, in dem alle drei Tage eine Frau von einem Mann ermordet wird. Sie zeigen aber auch die Vielfalt des gelebten Frauseins und entdecken einen neu aufkommenden Feminismus.
Nach dreijähriger Recherche müssen die Autorinnen feststellen, dass immer noch vor allem die Macht des Fernsehens und des Vatikans für das Frauenbild prägend sind. Immer noch tanzen leicht bekleidete Frauen lasziv durchs Hauptabendprogramm, immer noch tradieren Frauen selbst ein konservativ-christliches Rollenverständnis, sexistische Stereotype erscheinen festgefahren.
Barbara Bachmanns Reportagen wurden schon mehrfach ausgezeichnet, Franziska Gilli zeigte ihre Fotoarbeiten bereits bei internationalen Festivals, etwa dem Copenhagen Photo Festival.
Eine Online-Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Über diesen Zoom-Link können Sie teilnehmen: https://us02web.zoom.us/j/85021240799?pwd=M2tzc1grWnBtS2s0T25xR1RQNHN5UT09
Hure oder Heilige – Frau sein in Italien
Online-Vortrag mit Franziska Gilli und Barbara Bachmann
08.03.2022, 19:00 UhrOnline-Vortrag (Zoom)Das Rollenbild der Frau in Italien könnte nicht gegensätzlicher und widersprüchlicher sein: Hure oder Heilige. Wie gehen Frauen damit um? Wie sollen Jugendliche sich hier einordnen? Regt sich Widerstand? Solche Fragen motivierten Reporterin Barbara Bachmann und Fotografin Franziska Gilli, sich auf Spurensuche zu begeben. Sie gewähren Einblicke in jenes Land, in dem alle drei Tage eine Frau von einem Mann ermordet wird. Sie zeigen aber auch die Vielfalt des gelebten Frauseins und entdecken einen neu aufkommenden Feminismus.
Nach dreijähriger Recherche müssen die Autorinnen feststellen, dass immer noch vor allem die Macht des Fernsehens und des Vatikans für das Frauenbild prägend sind. Immer noch tanzen leicht bekleidete Frauen lasziv durchs Hauptabendprogramm, immer noch tradieren Frauen selbst ein konservativ-christliches Rollenverständnis, sexistische Stereotype erscheinen festgefahren.
Barbara Bachmanns Reportagen wurden schon mehrfach ausgezeichnet, Franziska Gilli zeigte ihre Fotoarbeiten bereits bei internationalen Festivals, etwa dem Copenhagen Photo Festival.
Eine Online-Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Über diesen Zoom-Link können Sie teilnehmen: https://us02web.zoom.us/j/85021240799?pwd=M2tzc1grWnBtS2s0T25xR1RQNHN5UT09
Du bist wichtig! Gesichter des Evangelischen Krankenhauses
Vortrag und Ausstellungseröffnung mit Bildern von Izabela MittwollenFoto: Izabela MittwollenDu bist wichtig! Gesichter des Evangelischen Krankenhauses
Vortrag und Ausstellungseröffnung mit Bildern von Izabela Mittwollen
12.03.2022, 19:00 UhrAugustcarree, Auguststraße 7Der Applaus für die Mitarbeiter:innen der Gesundheitsbranche ist größtenteils verhallt. Nicht nur der Politik und der Verwaltung von Kliniken ist klar: Beifall reicht nicht! Das Evangelische Krankenhaus widmet allen Mitarbeiter:innen unter anderem mit einer dauerhaften Fotoausstellung auf den Fluren, Stationen, in den Eingangs- und Wartebereichen des 400 Betten starken Krankenhauses die wohlverdiente Wertschätzung. Reinigungskräfte, Lagerist:innen, Pflegekräfte, Mitarbeiter:innen der Verwaltung und IT, Assistenz-, Ober- und Chefärzt:innen – sie alle sind die perfekt funktionierenden Zahnrädchen des Krankenhauses.
„Menschen im Mittelpunkt“, so lautet der Claim des EV. Die Oldenburger Fotografin Izabela Mittwollen, die bereits mit ihrer Ausstellung „Tatendrang“ große Beachtung fand, hat dieses Motto mit ihrer Kamera authentisch eingefangen und weit über 100 Gesichter fotografiert. Bevor ihre Bilder dauerhaft und großformatig im Krankenhaus platziert werden, sind sie vom 12.3. bis zum 29.4.2022 im Augustcarree zu sehen. Die Vernissage mit Vortrag findet am 12.3. um 19 Uhr statt.
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Du bist wichtig! Gesichter des Evangelischen Krankenhauses
Vortrag und Ausstellungseröffnung mit Bildern von Izabela Mittwollen
12.03.2022, 19:00 UhrAugustcarree, Auguststraße 7Der Applaus für die Mitarbeiter:innen der Gesundheitsbranche ist größtenteils verhallt. Nicht nur der Politik und der Verwaltung von Kliniken ist klar: Beifall reicht nicht! Das Evangelische Krankenhaus widmet allen Mitarbeiter:innen unter anderem mit einer dauerhaften Fotoausstellung auf den Fluren, Stationen, in den Eingangs- und Wartebereichen des 400 Betten starken Krankenhauses die wohlverdiente Wertschätzung. Reinigungskräfte, Lagerist:innen, Pflegekräfte, Mitarbeiter:innen der Verwaltung und IT, Assistenz-, Ober- und Chefärzt:innen – sie alle sind die perfekt funktionierenden Zahnrädchen des Krankenhauses.
„Menschen im Mittelpunkt“, so lautet der Claim des EV. Die Oldenburger Fotografin Izabela Mittwollen, die bereits mit ihrer Ausstellung „Tatendrang“ große Beachtung fand, hat dieses Motto mit ihrer Kamera authentisch eingefangen und weit über 100 Gesichter fotografiert. Bevor ihre Bilder dauerhaft und großformatig im Krankenhaus platziert werden, sind sie vom 12.3. bis zum 29.4.2022 im Augustcarree zu sehen. Die Vernissage mit Vortrag findet am 12.3. um 19 Uhr statt.
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Später, wenig – Altersarmut in Deutschland
Sonntagsmatinee mit Sebi BerensFoto: Sebi BehrensSpäter, wenig – Altersarmut in Deutschland
Sonntagsmatinee mit Sebi Berens
13.03.2022, 11:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalGeldnöte, Tafel, Suppenküche: Das ist die Lebensrealität von immer mehr älteren Menschen in Deutschland. Altersarmut ist hierzulande ein wachsendes Problem, aber wenig beachtet.
Die ältere Generation hat keine einflussreiche Lobby. Das Resultat: Knapp eine Million Menschen in Deutschland verbringen ihren Lebensabend in Armut.
Wie sehen die Lebensrealitäten der Betroffenen aus, wie geht es ihnen damit?
In seiner Multimedia-Reportage „Später, wenig“ erzählt Fotograf Sebi Berens die Geschichten von fünf altersarmen Menschen.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Es gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Später, wenig – Altersarmut in Deutschland
Sonntagsmatinee mit Sebi Berens
13.03.2022, 11:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalGeldnöte, Tafel, Suppenküche: Das ist die Lebensrealität von immer mehr älteren Menschen in Deutschland. Altersarmut ist hierzulande ein wachsendes Problem, aber wenig beachtet. Die ältere Generation hat keine einflussreiche Lobby. Das Resultat: Knapp eine Million Menschen in Deutschland verbringen ihren Lebensabend in Armut. Wie sehen die Lebensrealitäten der Betroffenen aus, wie geht es ihnen damit? In seiner Multimedia-Reportage „Später, wenig“ erzählt Fotograf Sebi Berens die Geschichten von fünf altersarmen Menschen.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg. Es gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Workshop für Kinder: „Deine Wunderscheibe: Magie in Bildern“
Leitung: Hanna DöringWorkshop für Kinder: „Deine Wunderscheibe: Magie in Bildern“
Leitung: Hanna Döring
13.03.2022, 11:01 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Foto + Foto = Film! Im Kurs fotografierst Du erst verwunschene Motive im Oldenburger Schloss und bastelst dann ein Thaumatrop (griechisch thauma „Wunder“, trope „Wendung“). Die „Wunderscheibe“ funktioniert ähnlich wie ein Daumenkino und wurde schon vor 200 Jahren erfunden. Aus zwei Schnüren, einer Pappscheibe und den Fotos, die Du im Kurs selber machst, zauberst Du Dein magisches Bewegtbild. Die Motive wählst Du – werde kreativ! Bei der Umsetzung mit der Kamera hilft Dir Hanna. Welche zauberhaften Effekte und optischen Täuschungen erfindest Du?
Wenn möglich eigene Kamera mitbringen.
Sonntag, 13.3., 11-15 Uhr
Kompaktkurs mit 4 Unterrichtsstunden für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Teilnahmegebühr: 35 Euro
Info und Anmeldung: Mediavanti, E-Mail: anfrage@mediavanti.de
Danke an die Ammerländer Versicherung für die großzügige Unterstützung dieses Workshops.
Workshop für Kinder: „Deine Wunderscheibe: Magie in Bildern“
Leitung: Hanna Döring
13.03.2022, 11:01 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1Foto + Foto = Film! Im Kurs fotografierst Du erst verwunschene Motive im Oldenburger Schloss und bastelst dann ein Thaumatrop (griechisch thauma „Wunder“, trope „Wendung“). Die „Wunderscheibe“ funktioniert ähnlich wie ein Daumenkino und wurde schon vor 200 Jahren erfunden. Aus zwei Schnüren, einer Pappscheibe und den Fotos, die Du im Kurs selber machst, zauberst Du Dein magisches Bewegtbild. Die Motive wählst Du – werde kreativ! Bei der Umsetzung mit der Kamera hilft Dir Hanna. Welche zauberhaften Effekte und optischen Täuschungen erfindest Du?
Wenn möglich eigene Kamera mitbringen.
Sonntag, 13.3., 11-15 Uhr
Kompaktkurs mit 4 Unterrichtsstunden für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Teilnahmegebühr: 35 Euro
Info und Anmeldung: Mediavanti, E-Mail: anfrage@mediavanti.de
Danke an die Ammerländer Versicherung für die großzügige Unterstützung dieses Workshops.
Das Salz der Erde
Film von Wim WendersFoto: VerleihDas Salz der Erde
Film von Wim Wenders
14.03.2022, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Auch 2022 gehört sie zu unserem Programm, Wim Wenders‘ Hommage an den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado (rechts). Seine Bilder von den Krisengebieten der Welt prägenden Blick der Öffentlichkeit auf sie. Wenders, selbst Fotograf und Leica-Fan, und Sebastiãos Sohn Juliano Salgado lassen die Fotos für sich und den Fotografen über sie sprechen. Ihnen gelingt es mit minimalistischen Mitteln, die Zuschauer*innen in ihren Bann zu ziehen und dem Künstler und Menschen ein hinreißendes Denkmal zu setzen.
Das Salz der Erde
Film von Wim Wenders
14.03.2022, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Auch 2022 gehört sie zu unserem Programm, Wim Wenders‘ Hommage an den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado (rechts). Seine Bilder von den Krisengebieten der Welt prägenden Blick der Öffentlichkeit auf sie. Wenders, selbst Fotograf und Leica-Fan, und Sebastiãos Sohn Juliano Salgado lassen die Fotos für sich und den Fotografen über sie sprechen. Ihnen gelingt es mit minimalistischen Mitteln, die Zuschauer*innen in ihren Bann zu ziehen und dem Künstler und Menschen ein hinreißendes Denkmal zu setzen.