Das Programm
Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung
Foto: Ulf Duda
Die renommierte World-Press-Photo-Ausstellung geht in Oldenburg in ihre neunte Runde. Einmal mehr sind im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte die von einer internationalen Jury ausgewählten besten Pressefotos des Jahres zu sehen, Einzelaufnahmen ebenso wie Bilderserien.
Zusätzlich ist die Sonderschau „Everyday Projects: Gefährdete Tierarten“ zu sehen: Sechs Fotograf:innen aus sechs Ländern zeigen mit ihren Bilderserien, wie die Menschheit mit der Tierwelt umgeht. Die Fotoauswahl erfolgte in Zusammenarbeit mit der weltweiten Initiative „The Everyday Projects“.
Vorträge und Matineen, Workshops, Filmvorführungen und weitere Veranstaltungen komplettieren das Programm und sorgen drei Wochen lang dafür, dass die Fotografie in Oldenburg zum Stadtgespräch wird.
Unser Programmheft enthält alle wichtigen Informationen zur Ausstellung, zur Sonderschau und selbstverständlich zum Rahmenprogramm.
Hier finden Sie die Veranstaltungen des Rahmenprogramms
Ausstellungseröffnung
Ehrengäste: Amber Bracken und Snutetkwe ManuelAusstellungseröffnung
Ehrengäste: Amber Bracken und Snutetkwe Manuel
11.03.2023, 10:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalDie Kanadierin Amber Bracken hat mit ihrem Foto „Kamloops Residential School“ den Wettbewerb um das Pressebild des Jahres 2022 gewonnen. Mit ihrer Aufnahme erinnert sie an 215 indigene Kinder, deren sterbliche Überreste nahe der westkanadischen Kamloops auf dem früheren Gelände einer katholischen Internatsschule gefunden wurden.
Das Foto brenne sich in die Erinnerung ein, begründete die Jury des World-Press-Photo-Wettbewerbs ihre Entscheidung. Die mit Kleidern umhüllten Holzkreuze erinnern an einem Highway in Kamploops an die Toten, die dort in Massengräbern entdeckt wurden. Links auf dem Bild, das in der „New York Times“ veröffentlicht wurde, leuchtet ein Regenbogen. Brackens Foto sei „ein stiller Moment der globalen Abrechnung mit der Geschichte der Kolonialisierung, nicht nur in Kanada, sondern auf der ganzen Welt“, sagte Rena Effendi aus der Jury.
Amber Bracken wird zur Eröffnung der Ausstellung in Oldenburg sein und von ihrer Arbeit berichten. Ebenfalls als Ehrengast werden wir Snutetkwe Manuel begrüßen, eine der Initiatorinnen des Mahnmals, das von Amber Bracken abgelichtet wurde.
Der Besuch der Veranstaltung ist im Ausstellungseintritt enthalten.
Mit freundlicher Unterstützung der Kanadischen Botschaft in Deutschland.

Ausstellungseröffnung
Ehrengäste: Amber Bracken und Snutetkwe Manuel
11.03.2023, 10:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalDie Kanadierin Amber Bracken hat mit ihrem Foto „Kamloops Residential School“ den Wettbewerb um das Pressebild des Jahres 2022 gewonnen. Mit ihrer Aufnahme erinnert sie an 215 indigene Kinder, deren sterbliche Überreste nahe der westkanadischen Kamloops auf dem früheren Gelände einer katholischen Internatsschule gefunden wurden.
Das Foto brenne sich in die Erinnerung ein, begründete die Jury des World-Press-Photo-Wettbewerbs ihre Entscheidung. Die mit Kleidern umhüllten Holzkreuze erinnern an einem Highway in Kamploops an die Toten, die dort in Massengräbern entdeckt wurden. Links auf dem Bild, das in der „New York Times“ veröffentlicht wurde, leuchtet ein Regenbogen. Brackens Foto sei „ein stiller Moment der globalen Abrechnung mit der Geschichte der Kolonialisierung, nicht nur in Kanada, sondern auf der ganzen Welt“, sagte Rena Effendi aus der Jury.
Amber Bracken wird zur Eröffnung der Ausstellung in Oldenburg sein und von ihrer Arbeit berichten. Ebenfalls als Ehrengast werden wir Snutetkwe Manuel begrüßen, eine der Initiatorinnen des Mahnmals, das von Amber Bracken abgelichtet wurde.
Der Besuch der Veranstaltung ist im Ausstellungseintritt enthalten.
Mit freundlicher Unterstützung der Kanadischen Botschaft in Deutschland.
The Everyday Projects – Gefährdete Tierarten
Sonderschau im Rahmen von "World Press Photo" (11.3. - 2.4.)Foto: Celina ChienThe Everyday Projects – Gefährdete Tierarten
Sonderschau im Rahmen von "World Press Photo" (11.3. - 2.4.)
11.03.2023, 10:01 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1, Schlosssaal
Bereits zum vierten Mal werden die World Press Photos von einer Sonderschau begleitet. Das Thema in diesem Jahr: gefährdete Tierarten.
Erneut hat das Team des global agierenden Foto-Kollektivs „The Everyday Projects“ eine Ausstellung kuratiert, die exklusiv in Oldenburg zu sehen sein wird. Sie widmet sich einem Thema von globaler Bedeutung: der zunehmenden Gefährdung von Wildtierarten durch den Menschen.
Sechs Fotograf:innen aus Großbritannien, Uganda, Indonesien, Kolumbien und den USA zeigen in rund 50 Aufnahmen, wie illegaler Tierhandel und Wilderei die Artenvielfalt weltweit gefährden. Zu sehen sind südostasiatische Affenarten in Gefangenschaft und Gepardenjunge, die als Haustiere in die Emirate verkauft werden. Zugleich ist Platz für Geschichten, die Hoffnung machen – etwa von der Arbeit einer Tierschutzorganisation in Indonesien, die den Bestand einer seltenen Lori-Art auf der Insel Java sichern will.
Der Besuch der Sonderschau ist im Eintritt zur World-Press-Photo-Ausstellung enthalten.
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Oldenburg, der Annette und Gerd Schwandner Stiftung sowie von Saal.

The Everyday Projects – Gefährdete Tierarten
Sonderschau im Rahmen von "World Press Photo" (11.3. - 2.4.)
11.03.2023, 10:01 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1, SchlosssaalBereits zum vierten Mal werden die World Press Photos von einer Sonderschau begleitet. Das Thema in diesem Jahr: gefährdete Tierarten.
Erneut hat das Team des global agierenden Foto-Kollektivs „The Everyday Projects“ eine Ausstellung kuratiert, die exklusiv in Oldenburg zu sehen sein wird. Sie widmet sich einem Thema von globaler Bedeutung: der zunehmenden Gefährdung von Wildtierarten durch den Menschen.
Sechs Fotograf:innen aus Großbritannien, Uganda, Indonesien, Kolumbien und den USA zeigen in rund 50 Aufnahmen, wie illegaler Tierhandel und Wilderei die Artenvielfalt weltweit gefährden. Zu sehen sind südostasiatische Affenarten in Gefangenschaft und Gepardenjunge, die als Haustiere in die Emirate verkauft werden. Zugleich ist Platz für Geschichten, die Hoffnung machen – etwa von der Arbeit einer Tierschutzorganisation in Indonesien, die den Bestand einer seltenen Lori-Art auf der Insel Java sichern will.
Der Besuch der Sonderschau ist im Eintritt zur World-Press-Photo-Ausstellung enthalten.
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Oldenburg, der Annette und Gerd Schwandner Stiftung sowie von Saal.
Ich bin Djamila
Sonntagsmatinee mit Irina UnruhFoto: Irina UnruhIch bin Djamila
Sonntagsmatinee mit Irina Unruh
12.03.2023, 11:00 UhrBuchhandlung Isensee, Haarenstr. 20„Eine gute Ehe beginnt mit Tränen“, sagt ein kirgisisches Sprichwort. Die Dokumentarfotografin Irina Unruh zeigt mit „Ich bin Djamila“ den Brauch der Brautentführung in ihrem Heimatland. Einige Frauen beschrieben die Brutalität dieser Praxis. Oft packt eine Gruppe junger Männer am helllichten Tag eine junge Frau oder Schülerin, zerrt sie ins Auto und fährt davon. Nach der Entführung wird sie zur Familie des Möchtegern-Bräutigams gebracht und von dessen weiblichen Verwandten psychischem Druck ausgesetzt. Viele Frauen leiden lebenslang unter der traumatischen Erfahrung der Entführung.
Eintritt: 5 Euro. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 11. Februar 2023 in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Ich bin Djamila
Sonntagsmatinee mit Irina Unruh
12.03.2023, 11:00 UhrBuchhandlung Isensee, Haarenstr. 20„Eine gute Ehe beginnt mit Tränen“, sagt ein kirgisisches Sprichwort. Die Dokumentarfotografin Irina Unruh zeigt mit „Ich bin Djamila“ den Brauch der Brautentführung in ihrem Heimatland. Einige Frauen beschrieben die Brutalität dieser Praxis. Oft packt eine Gruppe junger Männer am helllichten Tag eine junge Frau oder Schülerin, zerrt sie ins Auto und fährt davon. Nach der Entführung wird sie zur Familie des Möchtegern-Bräutigams gebracht und von dessen weiblichen Verwandten psychischem Druck ausgesetzt. Viele Frauen leiden lebenslang unter der traumatischen Erfahrung der Entführung.
Eintritt: 5 Euro. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 11. Februar 2023 in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Dear Memories – Eine Reise mit dem Magnum-Fotografen Thomas Hoepker
Film von Nahuel LopezDear Memories – Eine Reise mit dem Magnum-Fotografen Thomas Hoepker
Film von Nahuel Lopez
13.03.2023, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Thomas Hoepker ist einer der bedeutendsten Fotografen weltweit. Seine Bilder wurden zu Ikonen des Fotojournalismus. Als erster Deutscher wurde er Vollmitglied der Fotoagentur Magnum, später leitete er sie als ehrenamtlicher Präsident. Nach einer Alzheimer-Diagnose begibt er sich noch einmal auf einen Roadtrip durch die USA. Es ist eine Neuauflage der Reise, die Anfang der 1960er Jahre sein Renommee als Fotograf begründete. Noch einmal ergründet Thomas Hoepker mit der Kamera das Herz der Vereinigten Staaten. Entstanden ist eine persönliche und hoch emotionale Reise in einer historischen Zeit zwischen Pandemie und Präsidentenwahl.
Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo Ausstellung in Kooperation mit dem Cine k.
Der Film kann auch für separate Schulvorstellungen gebucht werden: Tel, 0441 2489646
Dear Memories – Eine Reise mit dem Magnum-Fotografen Thomas Hoepker
Film von Nahuel Lopez
13.03.2023, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Thomas Hoepker ist einer der bedeutendsten Fotografen weltweit. Seine Bilder wurden zu Ikonen des Fotojournalismus. Als erster Deutscher wurde er Vollmitglied der Fotoagentur Magnum, später leitete er sie als ehrenamtlicher Präsident. Nach einer Alzheimer-Diagnose begibt er sich noch einmal auf einen Roadtrip durch die USA. Es ist eine Neuauflage der Reise, die Anfang der 1960er Jahre sein Renommee als Fotograf begründete. Noch einmal ergründet Thomas Hoepker mit der Kamera das Herz der Vereinigten Staaten. Entstanden ist eine persönliche und hoch emotionale Reise in einer historischen Zeit zwischen Pandemie und Präsidentenwahl.
Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo Ausstellung in Kooperation mit dem Cine k.
Der Film kann auch für separate Schulvorstellungen gebucht werden: Tel, 0441 2489646
„Medien im Krieg – Wie steht es um die Pressefreiheit?“
Podiumsdiskussion„Medien im Krieg – Wie steht es um die Pressefreiheit?“
Podiumsdiskussion
14.03.2023, 19:00 UhrVolkshochschule Oldenburg (LzO Forum)In Kriegszeiten steckt der Journalismus im Dilemma zwischen unabhängiger Berichterstattung und Propaganda. Wie geht er damit um? Was ist wahr, was Interpretation, was bloße Erfindung? In Kriegszeiten müssen sich Journalist:innen dieser Frage täglich stellen. Im Kampf um die Deutungshoheit ist die Pressefreiheit stets das erste Opfer, wie sich aktuell rund um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine feststellen lässt. Wie gehen die Medien damit um, wie filtern und werten sie die eingehenden Informationen? Wir wollen darüber sprechen – mit Leuten, die sich damit auskennen.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Rainer Lisowski (Hochschule Bremen) diskutieren:
- Dr. Thomas Köcher: Der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Bremen weiß, wo und wie die Pressefreiheit bedroht ist.
- Natalia Vershko: Die ukrainische Journalistin gehört seit dem Sommer 2022 zum Redaktionsteam des Jeverschen Wochenblatts.
- Ulrich Schönborn: Der Chefredakteur der Nordwest-Zeitung weiß, wie eng Pressefreiheit und Demokratie zusammenhängen.
- Außerdem wird eine Fotojournalistin mit iranischen Wurzeln von ihren Erfahrungen berichten.
Eintritt frei
Eine Kooperation von World Press Photo und der Volkshochschule Oldenburg
„Medien im Krieg – Wie steht es um die Pressefreiheit?“
Podiumsdiskussion
14.03.2023, 19:00 UhrVolkshochschule Oldenburg (LzO Forum)Unter der Leitung von Prof. Dr. Rainer Lisowski (Hochschule Bremen) diskutieren:
- Dr. Thomas Köcher: Der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Bremen weiß, wo und wie die Pressefreiheit bedroht ist.
- Natalia Vershko: Die ukrainische Journalistin gehört seit dem Sommer 2022 zum Redaktionsteam des Jeverschen Wochenblatts.
- Ulrich Schönborn: Der Chefredakteur der Nordwest-Zeitung weiß, wie eng Pressefreiheit und Demokratie zusammenhängen.
- Außerdem wird eine Fotojournalistin mit iranischen Wurzeln von ihren Erfahrungen berichten.
Eine Kooperation von World Press Photo und der Volkshochschule Oldenburg

Unser Müll in Afrika
Vortrag mit Kai LöffelbeinFoto: Kai LöffelbeinUnser Müll in Afrika
Vortrag mit Kai Löffelbein
16.03.2023, 19:00 UhrLandesbibliothek Oldenburg, Pferdemarkt 15Dichte Rauchschwaden steigen gen Himmel, ein Junge schwingt eine Bildröhre wie eine Trophäe über dem Kopf, Arbeiter kauern vor einem Berg von Elektronikschrott, trostlose und zerstörte Landschaften, Böden durchtränkt mit giftigen Chemikalien. Der Fotograf Kai Löffelbein reist seit Jahren um die Welt, um für seine fotografischen Langzeitprojekte die sozio-ökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Digitalisierung und Globalisierung abzubilden. Sein Interesse gilt globalen Produktions- und Wertschöpfungsketten und der Frage, welche Position der Mensch innerhalb dieser einnimmt.
Kai Löffelbein zeichnet die undurchsichtigen Wege westlichen Elektroschrotts nach: auf der Mülldeponie von Agbogbloshie in Ghana, in der Müllhauptstadt Guiyu in China und in den Hinterhofhalden von Neu-Delhi in Indien. Seine Fotografien zeigen eindrücklich, wie ausgediente Altgeräte aus Europa und anderswo in Entwicklungs- und Schwellenländern von Kindern, Jugendlichen und Frauen zerlegt und verbrannt werden, um an verwertbare Metalle zu kommen. Sie verdienen damit etwas Geld, doch zahlen dafür oftmals mit ihrer Gesundheit.
Für seine Aufnahme von einer ghanaischen Müllkippe wurde Kai Löffelbein 2011 mit dem Titel „UNICEF-Foto des Jahres 2011“ ausgezeichnet.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg.
Eintritt: 5 Euro. Bitte nutzt den Vorverkauf auf Eventbrite: Zum Vorverkauf
Unser Müll in Afrika
Vortrag mit Kai Löffelbein
16.03.2023, 19:00 UhrLandesbibliothek Oldenburg, Pferdemarkt 15Dichte Rauchschwaden steigen gen Himmel, ein Junge schwingt eine Bildröhre wie eine Trophäe über dem Kopf, Arbeiter kauern vor einem Berg von Elektronikschrott, trostlose und zerstörte Landschaften, Böden durchtränkt mit giftigen Chemikalien. Der Fotograf Kai Löffelbein reist seit Jahren um die Welt, um für seine fotografischen Langzeitprojekte die sozio-ökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Digitalisierung und Globalisierung abzubilden. Sein Interesse gilt globalen Produktions- und Wertschöpfungsketten und der Frage, welche Position der Mensch innerhalb dieser einnimmt.
Kai Löffelbein zeichnet die undurchsichtigen Wege westlichen Elektroschrotts nach: auf der Mülldeponie von Agbogbloshie in Ghana, in der Müllhauptstadt Guiyu in China und in den Hinterhofhalden von Neu-Delhi in Indien. Seine Fotografien zeigen eindrücklich, wie ausgediente Altgeräte aus Europa und anderswo in Entwicklungs- und Schwellenländern von Kindern, Jugendlichen und Frauen zerlegt und verbrannt werden, um an verwertbare Metalle zu kommen. Sie verdienen damit etwas Geld, doch zahlen dafür oftmals mit ihrer Gesundheit.
Für seine Aufnahme von einer ghanaischen Müllkippe wurde Kai Löffelbein 2011 mit dem Titel „UNICEF-Foto des Jahres 2011“ ausgezeichnet.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg.
Eintritt: 5 Euro. Bitte nutzt den Vorverkauf auf Eventbrite: Zum Vorverkauf
Workshop Street Photography
Leitung: Dirk MarwedeFoto: Dirk MarwedeWorkshop Street Photography
Leitung: Dirk Marwede
17.03.2023, 15:00 UhrVolkshochschule OldenburgDie Straße als Kulisse: Street Photography versteht es, das Besondere im Alltag fotografisch festzuhalten. Der Workshop gibt einen Einblick über verschiedene Arten der Straßenfotografie, über das Fotografieren im öffentlichen Raum, das Erkennen und Antizipieren von Straßenszenen und schließlich das Festhalten des entscheidenden Moments im Bild. Darüber hinaus werden technische Hilfen, rechtliche Aspekte, Konfliktmanagement sowie das Editieren und Veröffentlichen von Bildern oder Bildserien besprochen und eingeübt. Ein Fotowalk mit anschließender Besprechung der Bilder hilft, Erlerntes umzusetzen.
- Voraussetzungen: Kenntnisse der Fototechnik und der eigenen Kameraausrüstung sind erforderlich.
- Bitte mitbringen: Eigene Kamera.
- Dozent: Dirk Marwede
-
Termine: Freitag, 17.3.2023, 15-18 Uhr / Samstag, 18.3.2023, 10-16 Uhr (12 Unterrichtsstunden)
-
Teilnahmegebühr: 130 Euro
Der Workshop findet in Kooperation mit der Volkshochschule Oldenburg statt.
Workshop Street Photography
Leitung: Dirk Marwede
17.03.2023, 15:00 UhrVolkshochschule Oldenburg- Voraussetzungen: Kenntnisse der Fototechnik und der eigenen Kameraausrüstung sind erforderlich.
- Bitte mitbringen: Eigene Kamera.
- Dozent: Dirk Marwede
-
Termine: Freitag, 17.3.2023, 15-18 Uhr / Samstag, 18.3.2023, 10-16 Uhr (12 Unterrichtsstunden)
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Teilnahmegebühr: 130 Euro
Der Workshop findet in Kooperation mit der Volkshochschule Oldenburg statt.
Einführung in die Sonderschau „The Everyday Projects: Gefährdete Tierarten“
Foto: Sebastian KennerknechtEinführung in die Sonderschau „The Everyday Projects: Gefährdete Tierarten“
18.03.2023, 11:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1, SchlosssaalZum vierten Mal hat die Initiative „Everyday Projects“ eine Ausstellung seiner Fotograf:innen exklusiv für Oldenburg zusammengestellt. Zu sehen sind Arbeiten zum Thema „Gefährdete Tierarten“, fotografiert von Celine Chien (Foto), Ivan Valencia, Garry Lotulung, Nichole Sobecki, Esther Ruth Mbabazi und Gena Steffens. Am 18. Januar gibt Claus Spitzer-Ewersmann, Projektleiter der World-Press-Photo-Ausstellung, um 11 Uhr eine Einführung. Es fällt kein zusätzlicher Eintritt an.
Einführung in die Sonderschau „The Everyday Projects: Gefährdete Tierarten“
18.03.2023, 11:00 UhrLandesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Schlossplatz 1, SchlosssaalZum vierten Mal hat die Initiative „Everyday Projects“ eine Ausstellung seiner Fotograf:innen exklusiv für Oldenburg zusammengestellt. Zu sehen sind Arbeiten zum Thema „Gefährdete Tierarten“, fotografiert von Celine Chien (Foto), Ivan Valencia, Garry Lotulung, Nichole Sobecki, Esther Ruth Mbabazi und Gena Steffens. Am 18. Januar gibt Claus Spitzer-Ewersmann, Projektleiter der World-Press-Photo-Ausstellung, um 11 Uhr eine Einführung. Es fällt kein zusätzlicher Eintritt an.
Colorado – Der sterbende Fluss
Sonntagsmatinee mit Jonas KakóFoto: Jonas KakóColorado – Der sterbende Fluss
Sonntagsmatinee mit Jonas Kakó
19.03.2023, 11:00 UhrBuchhandlung Isensee, Haarenstr. 20Gleichgültig, ob Golfplatzbetreiber in Las Vegas oder Fischer an der mexikanischen Grenze: Sie alle sind auf das Wasser angewiesen, das im Colorado River von den Rocky Mountains bis in den Golf von Kalifornien fließt. Über sechs Wochen lang hat Jonas Kakó das Leben am Lauf des Flusses dokumentiert, viele Menschen getroffen und einiges über Landwirtschaft in der Wüste und den Wasserbedarf von Großstädten erfahren. Obwohl das Projekt noch nicht abgeschlossen ist, bietet es schon jetzt einen umfangreichen Einblick in unsere Konsumgewohnheiten.
Eintritt: 5 Euro. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 11. Februar 2023 in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Colorado – Der sterbende Fluss
Sonntagsmatinee mit Jonas Kakó
19.03.2023, 11:00 UhrBuchhandlung Isensee, Haarenstr. 20Rebellinnen – Fotografie. Underground. DDR
Film von Pamela Meyer-ArndtRebellinnen – Fotografie. Underground. DDR
Film von Pamela Meyer-Arndt
20.03.2023, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer sind Rebellinnen. Als junge Frauen in den 1970ern und 80ern in der DDR sind die Drei voller Sturm und Drang und ohne Furcht. Sie wollen frei sein – und weil das nicht geht, zumindest die Kunst machen, die ausdrückt, was sie fühlen. Ihre Bilder erzählen auf berührende Art und Weise von ihrem Ausgeliefertsein in einem System, das viele junge kreative Menschen unterdrückt. Als der Konflikt mit der Staatssicherheit eskaliert, müssen sie sich entscheiden: Bleiben oder gehen. Der Film von Pamela Meyer-Arndt gibt einen neuen Blick frei auf die Kunst und das Leben dieser drei faszinierenden Frauen.
Mit Regiegespräch!
Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo Ausstellung in Kooperation mit dem Cine k.
Der Film kann auch für separate Schulvorstellungen gebucht werden: Tel, 0441 2489646
Rebellinnen – Fotografie. Underground. DDR
Film von Pamela Meyer-Arndt
20.03.2023, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer sind Rebellinnen. Als junge Frauen in den 1970ern und 80ern in der DDR sind die Drei voller Sturm und Drang und ohne Furcht. Sie wollen frei sein – und weil das nicht geht, zumindest die Kunst machen, die ausdrückt, was sie fühlen. Ihre Bilder erzählen auf berührende Art und Weise von ihrem Ausgeliefertsein in einem System, das viele junge kreative Menschen unterdrückt. Als der Konflikt mit der Staatssicherheit eskaliert, müssen sie sich entscheiden: Bleiben oder gehen. Der Film von Pamela Meyer-Arndt gibt einen neuen Blick frei auf die Kunst und das Leben dieser drei faszinierenden Frauen.
Mit Regiegespräch!
Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo Ausstellung in Kooperation mit dem Cine k.
Der Film kann auch für separate Schulvorstellungen gebucht werden: Tel, 0441 2489646
Bodensatz der Geschichte
Vortrag mit Bernd HanewinckelBodensatz der Geschichte
Vortrag mit Bernd Hanewinckel
21.03.2023, 19:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalEine Bushaltestelle in Buenos Aires. Auf den ersten Blick ein ebenso unscheinbarer Ort wie auch auf den zweiten. Und dennoch wurde hier Weltgeschichte geschrieben. Am 11. Mai 1960 verließ ein Mann den Bus – und wurde nur wenige Meter weiter von Männern überwältigt, die ihn in ein Auto zerrten. Dem israelischen Geheimdienst Mossad war damit ein spektakulärer Coup gelungen: Seine Agenten hatten mit Adolf Eichmann einen der Hauptorganisatoren des Holocausts gefangen genommen. Er lebte seit Kriegsende unter dem Namen Ricardo Klement in der argentinischen Hauptstadt.
Seit mehr als zehn Jahren besucht der Oldenburger Arzt und Fotograf Bernd Hanewinckel Schauplätze historischer Ereignisse. Es sind Orte, die bis heute nachwirken, die sich in unser aller Gedächtnis eingebrannt haben – auch wenn man aus aktueller Erfahrung ihre Bedeutung nicht mehr unbedingt ansieht. Einige waren unmittelbare Ziele einer Reise, etwa Buenos Aires oder Floor’s Farm in Schottland. Andere wie Gillsburgh Mississippi, Kapstadt oder Mumbai lagen eher am Rand.
Bernd Hanewinckel wird einige dieser Geschichten in seinem Vortrag mit eigenen Aufnahmen und zeitgenössischen Fotos und historischen Dokumenten vorstellen.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg.
Eintritt: 5 Euro. Bitte nutzt den Vorverkauf auf Eventbrite.de: Zum Vorverkauf
Bodensatz der Geschichte
Vortrag mit Bernd Hanewinckel
21.03.2023, 19:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalEine Bushaltestelle in Buenos Aires. Auf den ersten Blick ein ebenso unscheinbarer Ort wie auch auf den zweiten. Und dennoch wurde hier Weltgeschichte geschrieben. Am 11. Mai 1960 verließ ein Mann den Bus – und wurde nur wenige Meter weiter von Männern überwältigt, die ihn in ein Auto zerrten. Dem israelischen Geheimdienst Mossad war damit ein spektakulärer Coup gelungen: Seine Agenten hatten mit Adolf Eichmann einen der Hauptorganisatoren des Holocausts gefangen genommen. Er lebte seit Kriegsende unter dem Namen Ricardo Klement in der argentinischen Hauptstadt.
Seit mehr als zehn Jahren besucht der Oldenburger Arzt und Fotograf Bernd Hanewinckel Schauplätze historischer Ereignisse. Es sind Orte, die bis heute nachwirken, die sich in unser aller Gedächtnis eingebrannt haben – auch wenn man aus aktueller Erfahrung ihre Bedeutung nicht mehr unbedingt ansieht. Einige waren unmittelbare Ziele einer Reise, etwa Buenos Aires oder Floor’s Farm in Schottland. Andere wie Gillsburgh Mississippi, Kapstadt oder Mumbai lagen eher am Rand.
Bernd Hanewinckel wird einige dieser Geschichten in seinem Vortrag mit eigenen Aufnahmen und zeitgenössischen Fotos und historischen Dokumenten vorstellen.
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg.
Eintritt: 5 Euro. Bitte nutzt den Vorverkauf auf Eventbrite.de: Zum Vorverkauf
Der Mythos Tour de France
Vortrag mit Tino PohlmannFoto: Tino PohlmannDer Mythos Tour de France
Vortrag mit Tino Pohlmann
23.03.2023, 19:00 UhrForum St. Peter, Peterstr. 22-26L’Alpe d’Huez, der Galibier, die Champs-Élysées – legendäre Stationen der Tour de France. Tino Pohlmann kennt sie alle aus dem Effeff. Der Berliner Fotograf, der selbst schon als Neunjähriger sportlich in die Pedale trat, begleitet das weltweit bedeutendste Radrennen seit fast 20 Jahren mit seinen Kameras. Er zeigt die Athleten bei ihrer schweißtreibenden Tätigkeit, blickt hinter den Kulissen des Spektakels den Schraubern in ihren mobilen Werkstätten über die Schultern, zeigt euphorisierte Fans am Streckenrand. 2022 hat er auch die erstmals ausgetragene Tour de France Femmes abgelichtet.
Jedes Foto ist ein Beweis für die emotionale Kraft der Sportfotografie. Tino Pohlmann inszeniert die Tour als „letzte wahre Arena“. Als Schlachtfeld, auf dem die Zuschauer:innen eines der größten Sportereignisse der Welt erleben können, ohne Eintritt zahlen zu müssen. Die Berge Frankreichs sind das Stadion, in dem sich der Fotograf in den vergangenen 15 Jahren auf der ständigen Suche nach den großen und kleinen Dingen jenseits des Gelben Trikots aufgehalten hat. Ein Journalist schrieb über seine Bilder: „Sie riechen nach brennendem Schweiß, geronnenem Blut, geschmolzenem Teer, gemähtem Gras und aufgewirbeltem Staub, nach Sonne und Sommerregen.“
Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg.
Eintritt: 5 Euro. Bitte nutzt den Vorverkauf auf Eventbrite.de: Zum Vorverkauf
Der Mythos Tour de France
Vortrag mit Tino Pohlmann
23.03.2023, 19:00 UhrForum St. Peter, Peterstr. 22-26Workshop Naturfotografie: Der Baum – Sinnbild des Lebens
Leitung: Willi RolfesFoto: Willi RolfesWorkshop Naturfotografie: Der Baum – Sinnbild des Lebens
Leitung: Willi Rolfes
24.03.2023, 15:00 UhrVolkshochschule OldenburgBesonders alte und charaktervolle Bäume stehen im Mittelpunkt dieses Fotoworkshops. Wir wollen dem Baum aber nicht nur als Abbild begegnen, sondern auch als Sinnbild. Denn der Lebensbaum hat in der Mythologie vieler Völker einen festen Platz. Als Weltachse verweist er auf die Ordnung der Welt: Seine Wurzeln reichen tief in die Erde und seine Krone berührt den Himmel. Somit verbindet der Baum die Elemente Himmel, Erde und Unterwelt. Nach einer Einführung in den Umgang mit Symbolen in der Fotografie werden wir uns am zweiten Kurstag auf eine Exkursion in den Urwald Baumweg mit seinen uralten Baumgestalten begeben. Im Anschluss daran werten wir die Bildergebnisse gemeinsam aus und lernen im Rahmen der Bildbesprechung, Fotos konstruktiv zu analysieren.
- Voraussetzungen: Kenntnisse der Fototechnik und der eigenen Kameraausrüstung sind erforderlich.
- Bitte mitbringen: Eigene Kamera. Für den 2. Kurstag (Exkursion) zusätzlich: Stativ (wenn vorhanden). Brennweiten von 24 – 200 mm könnten zu Einsatz kommen. Verpflegung, passende Kleidung und festes Schuhwerk, ggf. Laptop/Tablet mit vollem Akku für die Bildbetrachtung.
- Dozent: Willi Rolfes
- Termine: Freitag, 24.3.2023, 15-18 Uhr / Samstag, 25.3.2023, 10-16 Uhr (12 Unterrichtsstunden)
- Teilnahmegebühr: 130 Euro
Der Workshop findet in Kooperation mit der Volkshochschule Oldenburg statt.
Zur Buchung
Workshop Naturfotografie: Der Baum – Sinnbild des Lebens
Leitung: Willi Rolfes
24.03.2023, 15:00 UhrVolkshochschule Oldenburg- Voraussetzungen: Kenntnisse der Fototechnik und der eigenen Kameraausrüstung sind erforderlich.
- Bitte mitbringen: Eigene Kamera. Für den 2. Kurstag (Exkursion) zusätzlich: Stativ (wenn vorhanden). Brennweiten von 24 – 200 mm könnten zu Einsatz kommen. Verpflegung, passende Kleidung und festes Schuhwerk, ggf. Laptop/Tablet mit vollem Akku für die Bildbetrachtung.
- Dozent: Willi Rolfes
- Termine: Freitag, 24.3.2023, 15-18 Uhr / Samstag, 25.3.2023, 10-16 Uhr (12 Unterrichtsstunden)
- Teilnahmegebühr: 130 Euro
Zur Buchung
Definition von Glück
Sonntagsmatinee mit Magnus TerhorstFoto: Magnus TerhorstDefinition von Glück
Sonntagsmatinee mit Magnus Terhorst
26.03.2023, 11:00 UhrBuchhandlung Isensee, Haarenstr. 20Der Alkoholkonsum bringt dem deutschen Staat jährlich rund drei Milliarden Euro ein. Zugleich verursacht er Kosten von fast 39 Milliarden Euro. Jedes Jahr sterben rund 74.000 Menschen an den Folgen ihres Trinkverhaltens. Und doch ist Alkohol in einigen Regionen identitätsstiftend, das Nichttrinken verpönt und für die meisten Menschen positiv besetzt. Magnus Terhorst lotet die Grenzen zwischen Sucht, Spaß und Alltag aus. Er zeigt eine Gesellschaft, in der Trinken zum guten Ton gehört und Nichttrinken nicht der Norm entspricht.
Eintritt: 5 Euro. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 11. Februar 2023 in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Definition von Glück
Sonntagsmatinee mit Magnus Terhorst
26.03.2023, 11:00 UhrBuchhandlung Isensee, Haarenstr. 20Der Alkoholkonsum bringt dem deutschen Staat jährlich rund drei Milliarden Euro ein. Zugleich verursacht er Kosten von fast 39 Milliarden Euro. Jedes Jahr sterben rund 74.000 Menschen an den Folgen ihres Trinkverhaltens. Und doch ist Alkohol in einigen Regionen identitätsstiftend, das Nichttrinken verpönt und für die meisten Menschen positiv besetzt. Magnus Terhorst lotet die Grenzen zwischen Sucht, Spaß und Alltag aus. Er zeigt eine Gesellschaft, in der Trinken zum guten Ton gehört und Nichttrinken nicht der Norm entspricht.
Eintritt: 5 Euro. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 11. Februar 2023 in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.
Das Salz der Erde
Film von Wim WendersFoto: VerleihDas Salz der Erde
Film von Wim Wenders
27.03.2023, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Auch 2023 gehört sie zu unserem Programm, Wim Wenders‘ Hommage an den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado (rechts). Seine Bilder von den Krisengebieten der Welt prägen den Blick der Öffentlichkeit auf sie. Wenders, selbst Fotograf und Leica-Fan, und Sebastiãos Sohn Juliano Salgado lassen die Fotos für sich und den Fotografen über sie sprechen. Ihnen gelingt es mit minimalistischen Mitteln, die Zuschauer*innen in ihren Bann zu ziehen und dem Künstler und Menschen ein hinreißendes Denkmal zu setzen.
Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo Ausstellung in Kooperation mit dem Cine k.
Der Film kann auch für separate Schulvorstellungen gebucht werden: Tel, 0441 2489646
Das Salz der Erde
Film von Wim Wenders
27.03.2023, 18:00 UhrCine k in der Kulturetage, Bahnhofstraße 11Auch 2023 gehört sie zu unserem Programm, Wim Wenders‘ Hommage an den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado (rechts). Seine Bilder von den Krisengebieten der Welt prägen den Blick der Öffentlichkeit auf sie. Wenders, selbst Fotograf und Leica-Fan, und Sebastiãos Sohn Juliano Salgado lassen die Fotos für sich und den Fotografen über sie sprechen. Ihnen gelingt es mit minimalistischen Mitteln, die Zuschauer*innen in ihren Bann zu ziehen und dem Künstler und Menschen ein hinreißendes Denkmal zu setzen.
Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo Ausstellung in Kooperation mit dem Cine k.
Der Film kann auch für separate Schulvorstellungen gebucht werden: Tel, 0441 2489646
Spotlight Oldenburg
Fünf Fotograf:innen stellen aktuelle Projekte vorSpotlight Oldenburg
Fünf Fotograf:innen stellen aktuelle Projekte vor
28.03.2023, 19:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalFünf Fotograf:innen der Region zeigen, woran sie zurzeit arbeiten. Was sind ihre Themen, welche Herausforderungen gibt es dabei?
An diesem Abend spielen fünf Projekte ganz unterschiedlicher Art die Hauptrolle. Dabei geht es ebenso um die großen gesellschaftlichen Themen unserer Tage wie um kleine, eher lokale Begebenheiten des Alltags. Fünf Fotograf:innen bzw. Teams aus Oldenburg, Vechta und Cloppenburg stehen jeweils 20 Minuten Zeit zur Verfügung, um eines ihrer aktuellen Projekte in Bild und Wort vorzustellen.
- Philipp Meiners berichtet unter dem Titel „Mystisches Vechta“ über „Straßenfotografie in einer Kleinstadt“.
- Lilli Glade und Carina Tank (Ey Meister) zeigen, was sie unter „Fotografie im Handwerk“ verstehen.
- Willi Rolfes ist seit vielen Jahren auf Naturfotografie spezialisiert. Er stellt sein Langzeitprojekt „Die Hunte“ vor.
- Jörg Felix Wenzel begibt sich auf eine fotografische Reise in den Kaukasus: „Oldenburg – Georgien – Oldenburg“.
- Izabela Mittwollen präsentiert ihre Ukraine-Erlebnisse: „Tatendrang. „Herojam Slawa” über Grenzen hinweg“.Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg in Kooperation mit der Oldenburgischen Landschaft, unterstützt von DiKA eyewear.Eintritt: 5 Euro. Bitte nutzt den Vorverkauf auf Evenbrite.de: Zum Vorverkauf

Spotlight Oldenburg
Fünf Fotograf:innen stellen aktuelle Projekte vor
28.03.2023, 19:00 UhrOldenburger Schloss, SchlosssaalFünf Fotograf:innen der Region zeigen, woran sie zurzeit arbeiten. Was sind ihre Themen, welche Herausforderungen gibt es dabei?
An diesem Abend spielen fünf Projekte ganz unterschiedlicher Art die Hauptrolle. Dabei geht es ebenso um die großen gesellschaftlichen Themen unserer Tage wie um kleine, eher lokale Begebenheiten des Alltags. Fünf Fotograf:innen bzw. Teams aus Oldenburg, Vechta und Cloppenburg stehen jeweils 20 Minuten Zeit zur Verfügung, um eines ihrer aktuellen Projekte in Bild und Wort vorzustellen.
- Philipp Meiners berichtet unter dem Titel „Mystisches Vechta“ über „Straßenfotografie in einer Kleinstadt“.
- Lilli Glade und Carina Tank (Ey Meister) zeigen, was sie unter „Fotografie im Handwerk“ verstehen.
- Willi Rolfes ist seit vielen Jahren auf Naturfotografie spezialisiert. Er stellt sein Langzeitprojekt „Die Hunte“ vor.
- Jörg Felix Wenzel begibt sich auf eine fotografische Reise in den Kaukasus: „Oldenburg – Georgien – Oldenburg“.
- Izabela Mittwollen präsentiert ihre Ukraine-Erlebnisse: „Tatendrang. „Herojam Slawa” über Grenzen hinweg“.Eine Veranstaltung im Rahmen der World-Press-Photo-Ausstellung Oldenburg in Kooperation mit der Oldenburgischen Landschaft, unterstützt von DiKA eyewear.Eintritt: 5 Euro. Bitte nutzt den Vorverkauf auf Evenbrite.de: Zum Vorverkauf
Workshop Architekturfotografie
Leitung: Johanna GnossFoto: Johanna GnossWorkshop Architekturfotografie
Leitung: Johanna Gnoss
31.03.2023, 15:00 UhrVolkshochschule Oldenburg
Architekturfotografie bedeutet, große Objekte unter den gegebenen Umständen zu fotografieren. Wetter, Passanten und Umgebungsgebäude stellen Fotografierende dabei häufig vor besondere Herausforderungen. Der Workshop mit der professionellen Architekturfotografin Johanna Gnoss beginnt mit etwas Theorie zu Equipment, Licht, Schatten und Komposition, danach geht es auf einen Spaziergang in Oldenburgs Innenstadt, um das Gelernte in die Tat umsetzen. Anschließend widmen wir uns der Bildbearbeitung.
- Voraussetzungen: Kenntnisse der Fototechnik und der eigenen Kameraausrüstung sind erforderlich. Vorkenntnisse in Photoshop und Lightroom wären hilfreich, sind aber keine Voraussetzung für die Teilnahme.
- Bitte mitbringen: Eigene Kamera, ein Stativ.
- Dozentin: Johanna Gnoss
- Termine: Freitag, 31.3.2023, 15-18 Uhr / Samstag, 1.4.2023, 10-16 Uhr (12 Unterrichtsstunden)
- Teilnahmegebühr: 130 Euro
Der Workshop findet in Kooperation mit der Volkshochschule Oldenburg statt.
Workshop Architekturfotografie
Leitung: Johanna Gnoss
31.03.2023, 15:00 UhrVolkshochschule Oldenburg- Voraussetzungen: Kenntnisse der Fototechnik und der eigenen Kameraausrüstung sind erforderlich. Vorkenntnisse in Photoshop und Lightroom wären hilfreich, sind aber keine Voraussetzung für die Teilnahme.
- Bitte mitbringen: Eigene Kamera, ein Stativ.
- Dozentin: Johanna Gnoss
- Termine: Freitag, 31.3.2023, 15-18 Uhr / Samstag, 1.4.2023, 10-16 Uhr (12 Unterrichtsstunden)
- Teilnahmegebühr: 130 Euro
Der Workshop findet in Kooperation mit der Volkshochschule Oldenburg statt.