Die Fotografien von Abisag Tüllmann (1935–1996) haben sich tief in unser kulturelles Gedächtnis eingebrannt. „Fotografieren heißt Teilnehmen“ war einer ihrer Leitsätze. Der Dokumentarfilm ihrer langjährigen Freundin Claudia von Alemann zeigt das Leben und Werk der vielseitigen Fotografin und zeichnet zudem ein nuancenreiches Zeitporträt. Aus Fragmenten entsteht das Bild einer Frau, die mit ihrer Kamera viele Momente unserer Geschichte festgehalten hat.