Menschen jüdischen Glaubens sind heute, beinahe 80 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs, wieder in allen Bereichen der Gesellschaft vertreten. Trotzdem können sich viele vom Judentum in Deutschland kaum ein Bild machen. Ein wieder erstarkender Antisemitismus und Anschläge auf jüdische Einrichtungen überschatten das Aufblühen jüdischer Gemeinden. Deshalb versucht Fotografin Laila Sieber, alltägliche jüdische Perspektiven sichtbarer zu machen. Ihre Portraits junger jüdischer Menschen zeigen Vielfalt und den Wunsch nach Normalität.
Bei dieser Veranstaltung gilt die 2G+-Regelung. Bitte bringen Sie Ihren Impf- oder Genesenennachweis, einen Lichtbildausweis und etwas mehr Zeit mit. Einlass ist 30 Minuten vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 22. Januar in der Buchhandlung Isensee, Haarenstr. 20.